Freitag, 3. Februar 2012

Traumhaftes Browsergame gemacht aus Ton und Pappe: The Dream Machine


Browsergames stehen in der Regel selten auf meiner Speisekarte. Was aber zwei Jungs aus Schweden mit ihrem Spiel The Dream Machine auf die Beine gestellt haben, hat mein Interesse geweckt und eine uralte Leidenschaft neu entflammt: Point-and-Click-Adventures.
Und die Macher beweisen bei der Entwicklung nicht nur ihre Programmierfähigkeiten, sondern auch ihr handwerkliches Geschick, denn alles wurde in Handarbeit aus Material wie Ton und Pappe geschaffen.
Das Zusammenspiel der liebevoll gebastelten Charaktere und Szenerien mit der spannend erzählten Geschichte verspüht einen Charme, dem ich mich zumindest nur schwer entziehen kann. Zumal dabei auch Erinnerungen an Klassiker wie Zak McKracken oder Monkey Island wach werden.  
Präsentiert wird die Story in 5 Kapiteln, wobei die letzten beiden noch auf ihre Veröffentlichung warten. Die Rätsel sind stellenweise recht kniffelig und derzeit hänge ich in Kapitel3 etwas fest, aber ich bin sicher, dass ich irgendwo eine Kleinigkeit übersehen habe. Und ich kucke nicht in irgendeinem Walkthrough nach. Nope. No Way.
Das erste Kapitel kann man für lau spielen (die Anderen kosten ein paar lumpige Euros) und dies sollte auch jeder tun, der nur das geringste Interesse an guten Spielen hat. Vorsicht! Fieser Cliffhanger!
Also rübersurfen zu The Dream Machine.





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